Ein volles Programm: Digitalisierung, Inklusion und allen voran die Lehre von Morgen. Ich durfte in diesem Jahr als eine von zehn JungvertreterInnen nach Brüssel reisen. Zwei Tage sind bei weitem zu kurz, um diese komplexen Themen umfassend zu diskutieren. Und dennoch konnten wir viel erreichen während wir auf Augenhöhe mit VertreterInnen der Hochschullandschaft diskutierten. EURASHE – Conference, ‘Next Generation PHE: Skills relevance, Inclusion, Digitalisation, Innovation’, nennen sich die zwei Tage, die vergangene Woche in den Räumlichkeiten der EPHEC Hochschule stattfanden. Das Programm war bei weitem nicht so sperrig wie der Konferenztitel: ob in Vorträgen oder Diskussionsveranstaltungen – wir stiegen gemeinsam in die Details darüber ein, welchen Beitrag Hochschulen und Lehre im allgemeinen zu einem fruchtvollen Wiederaufbau nach den Coronaeinchränkungen leisten sollen.

Das Kennenlernen mit ProfessorInnen, Hochschulmitarbeitenden und PolitikerInnen – war für mich nicht ganz so einfach, da ich von Dresden aus an der Konferenz teilnahm. Dennoch konnte auch ich von der besonderen Auswahl an SpeakerInnen profitieren – und der “Europäischen Hauptstadt” werde ich sicher zu einem anderen Zeitpunkt einmal einen Besuch abstatten.